Nur wenige Stunden, nachdem sie in einem klassischen „Geigenkleid“ von Chloé die Stufen der Met Gala erklommen hatten, Olivia Wilde erschien auf der Afterparty mit einer schwülen Interpretation des No-Pants-Trends. In Anlehnung an Prominente wie Ciara und Sydney Sweeney erschien Wilde am 1. Mai in einem Netzkleid von Chloé, das über einem schwarzen Tanga lag, zu der mit Stars besetzten Soiree. „Party nach Party nach Party nach Party nach Party …“ Wilde hat später am Abend ein Foto von sich auf Instagram Stories aufgenommen.
Das Maxikleid aus offen gestrickter Seide wies ein Metallic-Finish auf, das dem Stoff einen strahlenden Glanz verlieh, als Wilde an den Paparazzi-Lichtern vorbei stolzierte. Zwischen den Hunderten von kreisförmigen Ausschnitten, die das Kleidungsstück schmückten, enthüllte sie anstelle des integrierten Slips des Kleides einen hoch geschnittenen schwarzen Tanga. Die Rückseite des Kleides wurde mit einem Satz übertriebener Schnürbänder befestigt, die dem zarten Ensemble ein subtiles Drama hinzufügten.
Wildes Stylisten – Karla Welch, Grace Wrightsell und Jamie Spradley – kombinierten das kaum sichtbare Kleid mit Casadei-Plateaustiefeln aus schwarzem Leder und einer goldenen Box-Clutch von Tyler Ellis. Später am Abend trug Wilde auch eine weiße Chanel-Sonnenbrille aus der Frühjahrskollektion 1993 des Designers, eine Anspielung auf das Thema der Met Gala 2023 zu Ehren von Karl Lagerfeld. Wildes Visagistin Jo Baker und Hairstylistin Mara Roszak betonten den dezenten Schimmer des Kleides und vervollständigten das Outfit mit Strass-Eyeliner und Strandwellen.
Vor dem Hauptevent posierte Wilde mit Maude Apatow, Gabriela Hearst und Vanessa Kirby auf dem Hotelbalkon. Weitere herausragende Modemomente der Ausstellung waren Doja Cats Hommage an Lagerfelds Katze Choupette; Bad Bunnys ausgeschnittener Anzug mit einer 26-Fuß-Schleppe; und Rihanna in einem weißen Kleid mit Rosette von Valentino, das sie mit Schmuck von Bulgari stylte.
Sehen Sie sich Wildes Netzkleid aus allen Blickwinkeln an.